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Telefon: 02303 25453-23
E-Mail: freiwilligendienste@drk-kv-unna.de
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Mo. - Fr. 08:00 - 16:30 Uhr
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60 Jahre, die ganz im Zeichen von Solidarität und Engagement junger Menschen in den verschiedensten sozialen Bereichen stehen
Am 29. April 1964 wurde das FSJ-Gesetz durch den Bundestag beschlossen und schafft seitdem – in regelmäßig aktualisierten Versionen – den rechtlichen Rahmen zur Förderung des Freiwilligen Sozialen Jahres in der Bundesrepublik.
60 Jahre, die ganz im Zeichen von Solidarität und Engagement junger Menschen in den verschiedensten sozialen Bereichen stehen. 60 Jahre, indem Sie einen zentralen Beitrag für die Gesellschaft geleistet haben und viele wertvolle Erfahrungen sammeln konnten.
Ob in Krankenhaus, Kita oder Altenheim: die jungen Menschen sind für jede Art von Einsatzstelle ein Gewinn und unterstützen dabei die Gesellschaft ungemein. Zudem erlangen Sie durch Ihren Einsatz einen intensiven Einblick hinter die Kulissen einer sozialen Einrichtung und können lebenspraktische Erfahrungen in allen Bereichen sammeln.
Leider überschatten Haushaltsstreitereien der Regierung und die damit verbundene unsichere Finanzierung der Freiwilligendienste dieses wichtige Jubiläum immens.
Denn die ausreichende Finanzierung für die Freiwilligendienste ist weiterhin nicht gesichert und die Zusagen für die Mittel im BFD für 2025 sowie ein Plan für den FSJ-Haushalt 2025/26 fehlen. Gleichzeitig wird zunehmend über einen Pflichtdienst diskutiert.
Deshalb ruft der BAK FSJ (Bundesarbeitskreis FSJ) zum gemeinsamen Aktionstag mit dem Slogan #keinehalbensachen auf und fordert, eine auskömmliche staatliche Finanzierung und eine attraktive, sozial gerechte Ausgestaltung der Freiwilligendienste.
Mit Aktionen sowohl vor Ort als auch digital soll an diesem Tag in allen Bundesländern aufgezeigt werden, welche Bedeutung Freiwilligendienste für die Demokratiestärkung und den gesellschaftlichen Zusammenhalt haben und warum sie – seit 60 Jahren – ein Gewinn für die Freiwilligen, die Gesellschaft und die Einsatzbereiche sind.
Denn es sollte klar sein: Investitionen in die Freiwilligendienste sind eine Investitionen in die Zukunft und keine unnötigen Ausgaben. Die Konsequenzen weiterer Kürzungen sind für alle Träger sowie für die Gesellschaft, die Einsatzstellen und die Freiwilligen nicht tragbar!.